Genießerreise mit MS Europa

Nicht irgendeine Reise mit der MS Europa von Hapag-Lloyd Cruises erwartete uns sondern eine Reise mit vielen Highlights, die unter dem Motto „Lieblingsplätze für Genießer“ von Nizza durch das westliche Mittelmeer bis Barcelona führte. Highlight Nummer Eins: Es handelte sich um die dritte Teilstrecke der ersten Etappe der 337 tägigen Weltumrundung der MS Europa, die am 26. August 2016 in Hamburg begann und am 28. Juli 2017 dort wieder endet. Highlight Nummer Zwei: Die MS Europa feierte auf dieser Reise ihren Geburtstag. Und Highlight Nummer Drei: Am 2. Oktober 2016 fand an Bord im Hafen von Palma de Mallorca das 12. Gourmetfestival Europas Beste statt mit 12 europäischen Spitzenköchen, neun Winzern und vielen weiteren Gourmetexperten.

Schiff: MS Europa
Reederei: Hapag-Lloyd Cruises
Datum: 21.9.2016 – 4.10.2016
Dauer: 13 Nächte
Kabine: Veranda Suite 614, Kategorie 5, Deck 6
Route: Westliches Mittelmeer: Nizza/F – Monte-Carlo/MC – Portofino/I – Portoferraio/I – Civitavecchia/I – Capri/I – Lipari/I – Messina/I – Palermo/I – Seetag – Ibiza/E – Palma de Mallorca/E – Palma de Mallorca/E – Barcelona

Schiff (Allgemein – Deck 6)

Die MS  Europa wurde 1999 auf der finnischen Kvaerner-Masa-Werft in Helsinki für Hapag-Lloyd Kreuzfahrten gebaut. Die Kiellegung war am 26. Juni 1998. Am 4. März 1999 lief das Schiff vom Stapel und wurde am 9. September 1999 an die Reederei übergeben, welche sie am 15. September 1999 mit der Taufe durch Gabriele Frenzel in Hamburg in Dienst stellte. Bei einer Länge von 198,60 m und einer Breite von 24 m sowie einem Tiefgang von 6,20 m hat das Schiff mit einer Bruttoregisterzahl von 28.890 Tonnen auf sieben Passagierdecks Platz für 408 Passagiere in 204 Suiten sowie 285 Crewmitglieder. Neben vier Tenderbooten mit jeweils 150 Plätzen verfügt die MS Europa auch über 13 Zodiacs. Ihre maximale Geschwindigkeit beträgt 21 Knoten. Die MS Europa fährt unter der Flagge der Bahamas.

Auf Deck 3 (A Deck) befinden sich beim vorderen Treppenhaus lediglich die Tender-Plattformen sowie das Bordhospital. Die Passagierdecks beginnen mit Deck 4 (Europa Deck). Vor den vorderen Aufzügen liegt die Europa Lounge mit Bühne.

Links zum Atrium hin folgt seitlich das Touristik-Büro. Es schließt sich das Atrium mit der Rezeption und der Piano Bar an. An der Piano Bar darf geraucht werden.

Von der Promenade geht es links in die Havana Bar (Zigarrenbar). Dort findet sich für die Dauer der Weltumrundung die Glocke der Auguste Victoria, dem Schiff von Hapag-Lloyd, mit dem die Kreuzfahrt vor 125 Jahren begann. Die Glocke ist eine Leihgabe des Internationalen Maritimen  Museum in Hamburg.

Und rechts geht es in den Nachtclub Gatsby´s.

Links folgt weiter die Kreuzfahrt-Beratung sowie die Boutique/Juwelier Wempe.

Rechts an das Gatsby´s schließt sich die Galerie an, in der auf unserer Reise die norddeutsche Tiermalerin Stefanie Klymant unter dem Titel „Mediterrane Schönheiten“ reisebezogene, vom Aussterben bedrohte Tierrassen präsentierte.

Nach den hinteren Aufzügen folgen zum Heck hin links das italienische Restaurant Venezia und rechts das Restaurant Dieter Müller. Zum Abschluss geht es über in das Hauptrestaurant Europa.

Restauant Venezia:

Restaurant Dieter Müller:

Europa Restaurant:

Auf Deck 5 (Pazifik Deck) beginnen die Suiten. Beim Atrium befindet sich der Foto Shop.

Deck 6 (Atlantik Deck) hat ausschließlich Suiten. Gegenüber von Suite 601 befindet sich ein Bügelzimmer für die Passagiere mit zwei Bügelbrettern.

Weiter geht es mit den Decks 6 bis 11.

Anmerkung: Cruisediary.de reiste auf der MS Europa auf Einladung von Hapag-Lloyd Cruises.

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Cruisediary.de reiste auf der MS Europa auf Einladung von Hapag-Lloyd Cruises. In unserer unabhängigen Berichterstattung lassen wir uns dadurch nicht beeinflussen.

Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

Damit aber erst gar nicht der Verdacht der Heimlichtuerei oder Mauschelei aufkommt und damit unsere Leser erst gar nicht auf die Idee kommen, wir würden geflissentlich verschweigen, dass wir oft auf Einladung der Reedereien unterwegs sind, kennzeichnen wir unsere Beiträge entsprechend.

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