Queen Mary 2 – Nebenkosten an Bord

Bezüglich der Nebenkosten an Bord der Queen Mary 2 kann ebenfalls auf den Beitrag von 2019 verwiesen werden. Es hat sich nur wenig geändert. Neu ist das Online-Portal My Voyage, über das Restaurants, Ausflüge, Internet-Pakete oder Spa-Anwendungen gebucht werden können. Teilweise sind auch Barkarten und Speisekarten enthalten. Auch das Onboard-Konto kann eingesehen werden. Die Anleitung befindet sich auf der Kabine. Eine Internet-Verbindung ist nicht nötig, aber eine Verbindung zum Schiffs-WLan.

Getränke

Auf dieser Kurzreise wurden keine Getränkepakete angeboten. Diese sind erst ab Reisen mit vier Nächten buchbar. Die Getränkepreise liegen eher auf hohem Niveau. Auf alle Preise wird zudem eine Service Charge von 15% aufgeschlagen.

Von unserer Reise haben wir einige der Barkarten mitgebracht:

Carinthia Lounge

Hier gibt es vor allem eine große Auswahl an Portweinen, Sherrys sowie portugiesischen und spanischen Weinen.

Chart Room

Der Chart Room ist für seine speziellen Sternzeichen-Cocktails bekannt. Leider gab es keine Online-Karte und auf der Papierkarte sind diese Spezialcocktails nicht aufgeführt.

Golden Lion Pub

Das Golden Lion Pub hat eine große Auswahl an Bieren. Inkludiert sind die Kleinigkeiten zum Essen.

The Verandah Bar

Die The Verandah Bar ist für den Pre-Dinner Cocktail vor einem Abendessen im Steakhouse gedacht. Sie kann aber natürlich auch ohne Essen dort besucht werden. Auch hier gibt es Spezialcocktails, die es nur in dieser Bar gibt.

Commodore Club

Wer ausgefallenere Cocktails sucht, wird im Commodore Club fündig.

Neben Wine Tastings (mehrtägiger Kurs als pdf-Datei) gibt es auch eine umfassende Weinkarte (hier die vorab bestellbaren Weine als pdf-Datei).

Restaurants

Im Kings Court wurde nur noch ein Dinner at Kings Court angeboten, nicht aber die bisherigen Themenabende. Ob dies nun immer der Fall ist, bleibt abzuwarten.

Das Steakhouse The Verandah kostet inzwischen 45 Dollar am Abend. Ob es mittags günstiger ist, lies sich nicht erkennen, aber es gibt eine kleinere Karte für das Lunch (Menü als pdf-Link):

Spa

Das Spa wird nun von Mareel betrieben. Auf unserer Reise gab es folgende Angebote an Behandlungen:

Massage (50 bis 80 Minuten) ab 149 Dollar
Stone Massage (80 Minuten) 226 Dollar
Aromatherapy Massage (50 bis 80 Minuten) ab 161 Dollar
Tension-Zone Massage (50 Minuten) 149 Dollar
Lymphatic Massage (50 Minuten) 149 Dollar
Aromatherapy Muscle Soother (80 Minuten) 226 Dollar
Deep Tissue Massage (50 bis 80 Minuten) ab 182 Dollar
Sole Rejuvenation (50 Minuten) 160 Dollar
Dry-No-More Scalp Treatment 38 Dollar
Oil-No-More Scalp Treatment 28 Dollar
Peppermint Scalp Refresher 38 Dollar
Revitalizing Foot Treatment 38 Dollar
Thai Massage (50 bis 80 Minuten) ab 149 Dollar
Reiki (50 Minuten) 149 Dollar
Thai Reflexology (50 Minuten) 149 Dollar
Acupuncture (50 Minuten) 169 Dollar
Acupunture Massage (50 bis 80 Minuten) ab 169 Dollar
Deep-tissue Chiopractic (80 Minuten) 272 Dollar
Chiropractic Session (25, 50 oder 80 Minuten) ab 108 Dollar
Personal Pilates Session ab 108 Dollar
Landausflüge

Für Cherbourg gab es verschiedene Landausflüge vorab zu buchen:

The Saire Valley 4 Stunden 79 Dollar
Bayeux Tapestry 5 1/2 Stunden 93 Dollar
Scenic Coast & Crêpe Tasting 4 Stunden (ausgebucht, daher kein Preis mehr angezeigt)
Mont Saint Michel 9 Stunden 99 Dollar
Cotentin D Day Landing Beaches 5 1/2 Stunden 86 Dollar
Normandy Cider & Buttery Biscuits  4 1/2 Stunden 80 Dollar
Sonstiges

Vorab bestellbar sind auch Blumen (hier pdf-Datei) und andere kulinarische Köstlichkeiten und Events (hier pdf-Datei).

Weiter geht es mit unserer Kabine 9009, einer Queens Grill Suite.

Anmerkung: Cruisediary.de reiste auf der Queen Mary 2 auf Einladung von Cunard Line

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Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

Damit aber erst gar nicht der Verdacht der Heimlichtuerei oder Mauschelei aufkommt und damit unsere Leser erst gar nicht auf die Idee kommen, wir würden geflissentlich verschweigen, dass wir oft auf Einladung der Reedereien unterwegs sind, kennzeichnen wir unsere Beiträge entsprechend.

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