Icon of the Seas – Tag 2 – Perfect Day at Coco Cay

An Tag 2 an Bord der Icon of the Seas erreichen wir die Privatinsel der Royal Caribbean Group auf den Bahamas Coco Cay oder eigentlich Little Stirrup Cay.

Ankunft auf Coco Cay: 8 Uhr
Abfahrt nach Miami: 17:30 Uhr
Sonnenaufgang: 6:45 Uhr
Sonnenuntergang: 17:48 Uhr
Wettervorhersage: 24 Grad, überwiegend bewölkt
Dress Code: Coco-Casual

Wir sind schon früh wach und machen eine erste Fotorunde in den Locations, in denen noch kein Tageslicht gebraucht wird – also vor allem auf der Royal Promenade. Wir nähern uns bereits Coco Cay, wo die Vision of the Seas liegt. Mehr zu Coco Cay findet ihr bei Cruisetricks.de. Dazu noch alles zur Geschichte der Insel.

Es gibt ein schnelles Frühstück im Pearl Café – Kaffee, Bircher Müsli und Ananas.

Inzwischen ist die Sonne aufgegangen.

Wir machen weiter mit unserer Fotorunde, denn um 9 Uhr steht der nächste Termin an.

Wer auf die Idee gekommen ist, die Pressekonferenz am heutigen Tag statt morgen zu machen… mit Michael Bayley und Jason Liberty:

Auf der Kabine liegt für jeden eine Base Cap und eine Flasche:

Und wenn es auf der Royal Promenade einen kleinen Menschenauflauf gibt, dann kann Golden Retriever Dame Chief Dog Officer Rover nicht weit sein, die natürlich ebenfalls von Bord darf:

And der Handtuchstation vor der Rolltreppe auf der Royal Promenade nehmen wir noch Handtücher mit. Diese können auf Coco Cay übrigens gegen frische Handtücher umgetauscht werden. Die Rolltreppe hat tatsächlich den Sinn, dass die Passagiere schneller von Bord kommen und in einem gleichmäßigen Flow.

Erst werden natürlich noch Fotos von den Schiffen gemacht:

Übrigens liegt die Norwegian Gem nebenan vor Great Stirrup Cay. Schon lustig, dass wir auf allen drei Schiffen nun bereits waren.

Wir laufen zunächst hinüber zum Harbor Beach, wo früher die Tenderboote anlegten. Hier wurde die Statue der Meerjungfrau Caylana wieder aufgestellt, von der wir noch kein Foto hatten.

Anschließend geht es für uns zu den Rutschen von Thrill Island. Dort gibt es Schließfächer, wo wir unsere Klamotten, Handy und mehr deponieren, so dass es keine Fotos gibt. Am Splash Summit probieren wir die Reifenrutschen Sling Shot und Twister aus. Dann geht es weiter zum Daredevil´s Tower, wo es natürlich die höchste Rutsche Daredevil´s Peak sein muss. Über 41 m ist die Rutsche hoch.

Plötzlich sehen wir den Red Bull Flieger – die erste Airshow hat begonnen. Da bleibt einem der Mund auf vor lauter Staunen. Das lässt sich gar nicht in Fotos festhalten.

Inzwischen hat sich der kleine Hunger gemeldet und wir nehmen einen Snack im Buffetrestaurant Skipper´s Grill.

Auf dem Weg zum neuen Hideaway Beach gibt es noch mehr Fotomotive von den Schiffen:

Wir laufen die ca. fünf Minuten zum Hideaway Beach und nehmen nicht das Bähnchen. Hier gibt es einen großen Infinity Pool mit Swim Up Bar, die Bar On the Rocks, eine Lagune mit Strand, Cabanas mit und ohne Pool sowie die Restaurants Hideaway Hut und Slice of Paradise. Hideaway Beach wurde erst im Januar 2024 eröffnet und ist der neue Adults Only Bereich. Leider ist die Musikbeschallung durch den DJ etwas gewöhnungsbedürftig oder für uns schlicht zu laut. Der Bereich kostet extra ebenso wie die Cabanas.

Wir essen noch einen Cesar´s Salad mit Coconut Shrimps und machen uns dann auf den Weg – dieses Mal mit der Bahn.

Nichts extra kostet übrigens der Poolbereich Oasis Lagoon, der ebenfalls eine Swim Up Bar hat. Dort machen wir einen Cocktail-Stopp. Und warum der Barkellner sofort wusste, warum wir von der Icon of the Seas kommen und wir daher die Getränke inklusive haben, verstehe ich nicht.

Zu Fuß geht es weiter zum Coco Beach Club, der ebenfalls extra kostet. Hier gibt es zudem die Over the Water Cabanas (ebenfalls kostenpflichtig). Eigentlich hieß es, dass wir dort hineinkönnen für Fotos. Davon wusste natürlich mal wieder niemand etwas und so durften wir nur in Begleitung hinein (am Vormittag konnten unsere Freunde sich dort frei bewegen).

Noch letzte Fotos von der Icon of the Seas, bevor wir wieder an Bord gehen.

Vor dem Schiff treffen wir unsere Freunde wieder und die “Jungs” beschließen, noch die Rutschen an Bord auszuprobieren. Die Dame zieht sich auf die Kabine zurück und wäscht sich die Haare. Beim Blick vom Balkon allerdings stellte sich mir die Frage, wie das nochmal mit dem Angeln vom Balkon war?

Vor dem Abendessen wollten wir noch das Rye & Bean Café im AquaDome ausprobieren. Der Espresso Martini kommt hier aus einer Zapfanlage und bekommt anschließend noch aus dem Syphon eine Schaumhaube. Schmeckt aber lecker!

Und da wir schon da sind, geht es zum Abendessen in den AquaDome Market. Und nein, das haben wir zu viert gegessen, nicht nur wir beide.

Weiter geht es ins Royal Theater, wo wir für die Show The Wizard of Oz um 19:15 Uhr reserviert hatten. Eigentlich ein recht altes Musical und vor allem durch den Film mit Judy Garland von 1939 bekannt und durch den Song “Somewhere over the Rainbow”. Aber Nick Weir hat es geschafft, das Musical in die Moderne zu bringen. Knapp 30 Mitwirkende sind auf der Bühne und dazu kommt ein Live Orchester mit 12 Personen. Dorothy´s Hund ist eine Puppe aus dem Hause Jim Henson. Zu recht gab es am Ende Standing Ovations! Dorothy´s Bett und mehr fliegt durch den Raum und irgendwann schneit es sogar. Das Musical dauert 95 Minuten.

Wir beschließen noch einen Absacker zu nehmen und kommen bei den Dueling Pianos vorbei, wo wir kurz zuhören.

Zum Absacker geht es dann aber doch in die Schooner Bar – ich brauche unbedingt den Lavender Daiquiri, den es nur hier gibt.

Weiter geht es an Tag 3 mit einem Seetag an Bord der Icon of the Seas.

Anmerkung: Cruisediary.de reiste auf der Icon of the Seas auf Einladung von Royal Caribbean International.

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