Mit der Symphony of the Seas im westlichen Mittelmeer

Ende März konnten wir die Symphony of the Seas bereits auf einer Vorabfahrt von Malaga nach Barcelona erleben. Im Mai kamen wir nun zurück an Bord für eine Standard-Runde im westlichen Mittelmeer. Die Route ist uns wohl bekannt von der Allure of the Seas 2015 und der Harmony of the Seas 2016. Bei den Schiffen der Oasis Class ist jedoch nicht die Route das Entscheidende sondern das Schiff selbst, das wir nun im Echtbetrieb erleben wollten.

Schiff: Symphony of the Seas
Reederei: Royal Caribbean International
Datum: 20.5.2018 – 27.5.2018
Dauer: 7 Nächte
Kabine: Superior Ocean View Stateroom with Balcony, 7672, Kategorie 8D, Deck 7
Route: Westliches Mittelmeer: Barcelona/E – Palma de Mallorca/E – Marseille/F – La Spezia/I – Civitavecchia/I – Neapel/I – Seetag – Barcelona/E

Die Symphony of the Seas habe ich bereits im Beitrag zur Vorabfahrt ausführlich vorgestellt. Die nunmehrige Reise war eine Foren-Reise des Kreuzfahrten-Treff in Zusammenarbeit mit Cruisetricks.de und Cruisediary.de. Gleichzeitig feierten wir an Bord unseren 25. Hochzeitstag.

Seit der Vorabfahrt hat sich doch das eine oder andere geändert. Zwar gab es bereits im Windjammer Buffetrestaurant neu eine Omelett-Station, die es auf den bisherigen Schiffen nicht gab. Dafür war jedoch die bisherige Station im früheren Wipe Out Café / Mini Bites, das nun das mexikanische El Loco Fresh ist, entfallen. Neben dem Frühstücksangebot des El Loco Fresh gibt es nun auch hier wieder eine Omelett-Station.

Am Heck finden sich auf Deck 5 bei der Jogging-Bahn inzwischen wieder ein Paar Stühle. Ob diese dort perment aufgestellt oder nur von Deck 7 nach unten gewandert sind, lies sich nicht erkennen. Offensichtlich werden sie aber „geduldet“.

Völlig vergessen zu fotografieren hatte ich auf der Vorabfahrt tatsächlich die „Plakette“ im Central Park.

Auf der Vorabfahrt wurde die Skulptur Big Wonder im Solarium noch aufgebaut. Danach gab es aber vor allem durch Wind Stabilitätsprobleme. Und während unserer Fahrt wurde mehr und mehr abgebaut und neu verschraubt.

Weiter geht es mit den Vorbereitungen und Nebenkosten.

Anmerkung: Dies war eine private Urlaubsreise.

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Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

Damit aber erst gar nicht der Verdacht der Heimlichtuerei oder Mauschelei aufkommt und damit unsere Leser erst gar nicht auf die Idee kommen, wir würden geflissentlich verschweigen, dass wir oft auf Einladung der Reedereien unterwegs sind, kennzeichnen wir unsere Beiträge entsprechend.

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