Symphony of the Seas – Restaurants Deck 3 bis 5

Natürlich konnten wir in weniger als 48 Stunden an Bord nicht alles ausprobieren. Am zweiten Tag gab es jedoch mittags ein Tasting in allen Restaurants und mein Mann hatte spontan die Möglichkeit, im 150 Central Park an einem Kochkurs teilzunehmen. Diese Fotos sowie die Fotos von den beiden Abendessen im Hauptrestaurant wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Main Dining Room (Deck 3) – Deck 3 ist die unterste Ebene des Hauptrestaurants. Hier gibt es Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Es ist den traditionellen Essenszeiten mit Main und Late Seating vorbehalten.

Main Dining Room (Deck 4) – Deck 4 bildet die mittelere Ebene des dreistöckigen Hauptrestaurants. Hier gilt die offene Tischzeit MyTime Dining. Es ist nur zum Abendessen geöffnet.

Abendessen Tag 1:

Abendessen Tag 2 – das Dessert Ginormous Decadence ist riesig und kommt mit einer Comment Card:

Izumi Hibachi & Sushi (Deck 4) – Das zuzahlpflichtige Izumi besteht aus zwei Teilen. Links gibt es Sushi zu à la Carte Preisen (Muster-Speisekarte). Rechts ist der Hibachi / Teppanyaki Bereich mit Tischen für jeweils acht Personen (45 Dollar – Muster-Speisekarte).

Coffee Shop (Deck 5) – Wieder auf Deck 5 findet sich nun ein Coffee Shop mit Starbucks Produkten.

Sorrento´s (Deck 5) – Im inkludierten Sorrento´s gibt es fertige Pizzen, aber auch Pizzen mit Wunschbelag. Hier gibt es zudem Eiswasser und zwei der Coca Cola Freestyle Maschinen.

Café Promenade (Deck 5) – Das Café Promenade hat neben kostenpflichtigen Kaffeespezialitäten von Seattles Best auch eine Station zur Selbstbedienung mit Kaffee, Tee und Eiswasser. Außerdem gibt es hier rund um die Uhr der Tageszeit angepasste Snacks – von Gebäckteilchen zum Frühstück über Kuchen bis hin zu Sandwiches.

Main Dining Room (Deck 5) – Deck 5 bildet die oberste Ebene des inkludierten Hauptrestaurants und ist ebenfalls dem MyTime Dining mit der offenen Essenszeit vorbehalten.

Weiter geht es mit den Restaurants auf Deck 6 bis 8.

Anmerkung: Cruisediary.de reiste auf der Symphony of the Seas auf Einladung von Royal Caribbean International

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Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

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