Symphony of the Seas – Schiff Deck 14 – Adventure Ocean

Deck 14 enthält ebenfalls Kabinen. Zum Bug hin liegt der Kinderclub Adventure Ocean mit den Gruppenräumen der Voyagers (9-11 Jahre), Explorers (6-8 Jahre) und Aquanauts (3-5 Jahre). Außerdem gibt es ein Adventure Science Lab, das Imagination Stuido, das Adventure Ocean Theater, eine Play Zone in der Mitte. Für die Betreuung von Kleinkindern ab 6 Monaten steht die Royal Babies and Tots Nursery zur Verfügung (8 Dollar/Stunde). Rechts am Eingang ist das Puzzle Break Center. Dieses Mal spielt ein U-Boot die Hauptrolle im Puzzle Break Center. Letzteres sowie die Räume Adventure Science Lab und Imagination Studio waren während der Vorabfahrt noch nicht fertiggestellt.

Bei den hinteren Aufzügen findet sich noch das Spielezimmer Seven Hearts Card Room, in dem es auch Computer und einen Drucker gibt. Der Card Room enthält zudem eine kleine Bibliothek.

Die beiden Aussichtsbereiche über den Brückennocks können über das Solarium aber auch den linken Kabinengang auf Deck 14 betreten werden. Auch auf der Symphony of the Seas gibt es wieder auf der linken Seite King of the World, ein Glasbodenbalkon vorne an der Brückennock. Rechts auf der Brückennock befindet sich ein Fernglas (fehlte noch während der Vorabfahrt).

Weiter geht es mit Deck 15 Vorne bis Mitte.

 

Anmerkung: Cruisediary.de reiste auf der Symphony of the Seas auf Einladung von Royal Caribbean International

Gefällt Ihnen dieser Beitrag? Dann teilen Sie ihn bitte in den sozialen Medien ...

... und folgen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und/oder Instagram!

X

Hinweise zur redaktionellen Unabhängigkeit und zu Werbung

Cruisediary.de reiste auf der Symphony of the Seas auf Einladung von Royal Caribbean International In unserer unabhängigen Berichterstattung lassen wir uns dadurch nicht beeinflussen.

Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

Damit aber erst gar nicht der Verdacht der Heimlichtuerei oder Mauschelei aufkommt und damit unsere Leser erst gar nicht auf die Idee kommen, wir würden geflissentlich verschweigen, dass wir oft auf Einladung der Reedereien unterwegs sind, kennzeichnen wir unsere Beiträge entsprechend.

Schreibe einen Kommentar