Süd-Karibik mit der Celebrity Eclipse

Tag 6 Kralendijk / Bonaire (8:00 – 17:00 Uhr)

Zurück von C nach B: Die Celebrity Eclipse liegt heute im Hafen von Kralendijk auf Bonaire, der dritten und letzten der ABC-Inseln mit dem Schnorchel- und Tauchparadies Bonaire Marine Park.

Sonnenaufgang: 6:31 Uhr
Sonnenuntergang: 17:53 Uhr
Wettervorhersage: 25 – 28°C, teilweise bewölkt
Dress Code: Smart Casual
Distanz bis Castries/St. Lucia: 452,7 Seemeilen
Coffee to Go
Coffee to Go

Überpünktlich erreichten wir Bonaire. Die Legend of the Seas lag bereits vor Kralendijk am ortsnäheren Anleger. Also ging es für uns erst einmal mit einem Coffee to Go hinaus zum Fotografieren.

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Anschließend gab es ein Müsli im Oceanview Café und anschließend noch Obst und einen Smoothie beim Elite Frühstück im Tuscan Grille. Deborah hatte uns die letzten beiden Tage bereits vermisst, aber der Tuscan Grille öffnet erst um 8 Uhr zum Frühstück.

Touristeninfo am Hafen
Touristeninfo am Hafen

Wir hatten heuten einen Schnorchelausflug über das Schiff gebucht. Ich hatte den Anbieter Seacow Bonaire angemailt, weil ich sehr gute Kritiken über den Ausflug gelesen hatte. Die Seacow wird nun jedoch ausschließlich über die Reedereien angeboten und so buchten wir den Double Dip Snorkel (BO01, 46 Euro/Person) über Celebrity vorab online. Die Ausflugstickets lagen bereits am ersten Tag auf der Kabine. Da bis zum Treffen um 10:15 Uhr noch Zeit war, sahen wir uns etwas um. Unmittelbar vor dem zweiten, etwas stadtferneren Pier – wir reden hier über 5 Minuten zu Fuß – wurde ein komplett neuer Shopping-Bereich gebaut, der aber noch nicht ganz fertig ist. Erst drei Läden haben geöffnet. Außerdem gibt es einen Bankautomaten. Direkt am Ausgang ist ein Stand der Touristeninfo, wo auch Pläne verteilt werden.

Seacow
Seacow

Wir meldeten uns am Pier am Sammelpunkt, als die Damen von der örtlichen Touristeninfo ihre Regenjacken anzogen. Wir gingen unter das aufgebaute Zeltdach. Nun denn, der Wolkenbruch der dann folgte, war definitiv Teil 0 des Double Dip… Bis zur Ankunft der Seacow, einem Boot, das die nunmehrigen Betreiber, die Niederländer Gea und Hank, herrenlos gefunden und liebevoll renoviert haben, hatte der Regen aber wieder nachgelassen.

Kleinbonaire
Kleinbonaire

An Bord wurden zunächst Masken und Schnorchel verteilt. Dann gab es die Flossen. Gea erklärte humorvoll und ausführlich, wie man die Masken anlegt, ohne später eine salzige Überraschung zu bekommen. Wir fuhren in Richtung Kleinbonaire zum Bonaire Marine Park, einem Schutzgebiet. Dort ging es ins Wasser. Einer der Guides schwamm voraus, ein anderer bildete das Schlusslicht. Mit dabei war zudem Isabel, eine Deutsche, die für die Fotoagentur BonPhoto arbeitet und Unterwasserfotos macht. Für 25 Dollar gibt es eine CD mit allen Bildern (rund 150), für 40 Dollar gibt es noch ein Video, das allerdings im Laufe des letzten Jahres gedreht wurde. Hier ein paar Fotos, die Isabel von uns während der Tour gemacht hat (mit freundlicher Genehmigung von BonPhoto Bonaire):

Was soll ich sagen, einfach nur Wow!! Ein Gefühl wie in einem Aquarium, Fische beinahe zum Anfassen (was ich natürlich nie machen würde), in allen Größen und Farben. Wenn es etwas Besonderes zu sehen gab, wies einer der Guides immer darauf hin und tauchte hinunter, um besser darauf deuten zu können. Nach 45 Minuten ging es zurück zur Seacow. Dort gab es Erfrischungen – ähm mir war so kalt, dass ich nur noch bibberte. Während des Schnorchelns hat sich die Sonne leider nicht blicken lassen und es regnete immer wieder. Weiter ging es zu einem anderen Riff (deshalb Double Dip) und wieder 45 Minuten Schnorcheln. Der Ausflug war definitiv sein Geld wert und ein herzliches Dankeschön an Isabel für die tollen Fotos sowie natürlich Gea und Hank und den Rest der Crew! Zum Abschluss gab es auf der Rückfahrt noch Rumpunsch zum Aufwärmen. Da ich selbst keine Unterwasserkamera habe, hier ein paar Fotos von meinem Mann, Franz Neumeier, gemacht mit seiner GoPro Hero 3:

Kurz nach 14 Uhr waren wir wieder an Bord und gingen schnell ins Oceanview Café für ein kleines Mittagessen. Anschließend ging es nochmals hinaus. Im Gegensatz zu Aruba und Curacao gibt es auf Bonaire noch nicht die üblichen „Verdächtigen“ – kein Diamonds International und Co.! Dafür einen netten kleinen Markt mit vielen Kleinigkeiten, die überwiegend auch handgemacht waren. Unmittelbar vor dem Terminal war übrigens ein kleiner Stand mit handgemalten Magneten, Postkarten und Bildern. Wir hatten sofort einen Magneten für unsere Tochter erspäht und fanden dann heraus, dass die Malerin eine Deutsche ist, die hier seit 21 Jahren lebt. Einige Eindrücke von Kralendijk:

Gegen 16 Uhr waren wir wieder zurück am Terminal. Wir warteten auf die Rückkehr des 13:30 Uhr Ausflugs der Seacow. Denn wir hatten für die Tour nur ein paar Scheine für Trinkgeld eingesteckt und auch keine Kreditkarte. Isabel sagte aber, sie würde die CD für uns machen und uns am Nachmittag geben (wir waren übrigens nicht die Einzigen, die nicht ausreichend Geld dabei hatten). Die Fotos können außerdem vorab auf einem iPad angesehen werden. Außerdem macht Isabel natürlich auch auf Wunsch Fotos.

Wir gingen noch schnell zur Abfahrt zur Sunset Bar, da wir inzwischen ziemlich durstig waren. Leider haben wir das Wine & Cheese auf dem Lawn Club verpasst und sahen nur noch das „Ende“. Ein Picknick mit Käse und Wein auf dem Rasen mit Live Musik des Gitarristen. Sah sehr nett aus. Auch bei der Tea Time im Oceanview Café sahen wir noch vorbei:

Speisekarte im Moonlight Sonata
Speisekarte im Moonlight Sonata

Nur hätten wir ohnehin nichts Essen können, denn für 18:30 Uhr hatten wir eine Reservierung für das Qsine. Vorher ging es aber noch in die Sky Observation Lounge…. frau kann sich an die kleinen Cosmos gewöhnen….

Das Qsine ist Erlebnisküche mit einer Reise um die Welt. Wir bekamen zunächst die iPads mit der Speisekarte, die jedoch vom Kellner noch am Tisch erklärt wird ebenso wie die Gerichte. Danach bleibt ausreichend Zeit, um die Gerichte selbst zu erkunden. Teilweise gibt es auch Videos. Was gefällt, kann zur Favoriten-Liste hinzugefügt werden. Die eigentliche Bestellung geht dann aber doch konventionell, sprich der Kellner schreibt die Bestellung auf einen Block auf. Wir hatten insgesamt sechs verschiedene Gerichte bestellt. Eine Unterscheidung zwischen Vorspeisen und Hauptgerichten im eigentlichen Sinn gibt es auf der Karte nicht. Der Kellner „sortiert“ sozusagen die Bestellung und bringt jeweils zwei passende Gerichte an den Tisch. Wir begannen mit den Sushi Lollipops und der dreierlei Ceviche, Treseviche. Weiter ging es mit der Lava Crab und anschließend den Lobster Escargots. Für die Hauptgerichte „reisten“ wir kulinarisch erst nach Indien mit Taj Mahal und dann weiter nach China mit Chitini´s. Danach „gaben“ wir auf und wechselten zum Dessert. Zur Einstimmung und als kleine Überraschung kam die Blumenwiese mit den Schokoerbeeren und gefüllten Eiern vorbei. Mittels eines Klappwürfels suchten wir anschließend unsere Desserts aus, den Chocolate Tombstone und den Cheesecake-tini. Da es leider sehr dunkel ist, sind einige Fotos nicht ganz scharf geworden, sorry.

Jacqi Michaels - erkrankt
Jacqi Michaels – erkrankt

Im Theater war heute Abend Jacqi Michaels, eine Sängerin die auch schon als Background Sängerin für Barbara Streisand gearbeitet hat, angekündigt.

Peng Fei
Peng Fei

Diese war jedoch erkrankt und so wurde kurzfristig auf den Chinesischen Magier und Artisten Peng Fei umgestellt, der auch morgen bei der Production Show Eclipse mitwirken wird. Es begann mit einer klassischen chinesischen Kunst, dem „Gesichtswechsel“. So schnell konnte man gar nicht hinsehen, wie Feng Pei wieder eine andere Maske vor dem Gesicht hatte. Es ging weiter mit klassischer Magie. Aber obwohl es sich eher um „Klassiker“ der Kartentricks und anderes handelte, war es sehr faszinierend und immer wieder überraschend.

Der Tag war für uns allerdings so anstrengend, dass wir danach umgehend ins Bett fielen.

Anmerkung: Die Reise erfolgte mit Unterstützung von Just Away. Einen Teil der Kosten haben wir selbst getragen.

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Die Reise erfolgte mit Unterstützung von Just Away. Einen Teil der Kosten haben wir selbst getragen. In unserer unabhängigen Berichterstattung lassen wir uns dadurch nicht beeinflussen.

Wir legen grossen Wert auf unabhängige und neutrale Berichterstattung. Wenn uns etwas nicht gefällt, werden wir das schreiben, und auch, wenn uns etwas gefällt - egal, ob wir auf eigene Kosten oder auf Einladung gereist sind. Das sind wir unseren Lesern schuldig. Und selbst die Reedereien haben nichts davon, wenn wir Dinge beschönigen. Denn spätestens auf dem Schiff selbst würde die Diskrepanz zwischen zu wohlwollendem Bericht und der Realität ohnehin auffallen.

Damit aber erst gar nicht der Verdacht der Heimlichtuerei oder Mauschelei aufkommt und damit unsere Leser erst gar nicht auf die Idee kommen, wir würden geflissentlich verschweigen, dass wir oft auf Einladung der Reedereien unterwegs sind, kennzeichnen wir unsere Beiträge entsprechend.

23 Gedanken zu „Süd-Karibik mit der Celebrity Eclipse“

  1. Hallo Carmen,

    ich habe mir jetzt mal Zeit genommen, mir deinen Bericht durchzulesen. Ich muss sagen: Großartig!! Das ist ja, als wenn ich Tagebuch lese. Nun bin ich ja perfekt auf meine (erste Kreuzfahrt) Celebrity Eclipse – Reise, die in ein paar Tagen beginnt, eingestimmt.
    Und wow, so viele tolle Fotos… da würde ich glatt neidisch werden, aber da ich auch bald dran bin, überwiegt doch klar die Vorfreude. 🙂
    Es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, deinen Bericht zu lesen. Und das Essen sieht sooo lecker aus.

    Noch eine kurze “Frage”: Die Badehandtücher kann man dann auch immer auf Land mitnehmen, richtig? Dann braucht man ja selber keins einpacken…

    Lieben Gruß aus Hamburg,
    Kim

    • Hallo Kim,

      ja, selbstverständlich, die Badehandtücher kannst Du mit an Land nehmen. Bei uns lagen am Vorabend eines Landtags immer frische Badehandtücher in der Kabine. Die benutzten Handtücher lässt Du einfach im Bad liegen.

      Ich wünsche Dir eine tolle Reise auf der Eclipse!

      Carmen

      • Vielen Dank!

        Die werde ich sicher haben, die Vorfreude bei den ganzen schönen Bildern ist kaum aushaltbar. 🙂

        VG, Kim

  2. Hallo Carmen,
    wir haben über Weihnachten/Neujahr die nahezu identische Tour gemacht (statt Bonair waren wir auf der wundervollen Insel Grenada). Dein Bericht hat mir den Urlaub mal so eben wieder zurück geholt und mein Fernweh verstärkt…!! Schade, dass ich ihn nicht schon vor der Reise habe lesen können 😉
    Allerdings ist unser Abschluss in Miami ein wenig gelungener gewesen, da wir uns für die “Everglades-Tour” entschieden haben, bei der man anschließend wahlweise am Flughafen Miami oder Fort Lauderdale abgesetzt worden ist. Die Tour ist interessant, wenn auch nicht spektakulär gewesen, da ja aufgrund der begrenzten Zeit nur eine sehr nahe Sumpfregion besucht wird. Dennoch hat die Fahrt im Airboat durchaus etwas Spannung geboten und sowohl die gesichteten Alligatoren als auch seltenen Vögel haben unserer Karibikreise einen reizvollen Abschluss gegeben.
    Wir haben diese gesamte Reise auch unglaublich genossen und sind voller wunderbarer Eindrücke von diesem grandiosen Schiff, den unterschiedlichen Inseln und dem “Gesamtpaket” nach Hause gekommen. Das ist sicher nicht unsere letzte Kreuzfahrt gewesen!
    Liebe Grüße und nochmals danke! für diesen tollen Bericht
    Marianne

  3. Hallo Carmen,
    Hut ab. Was für ein Reisbericht. Großes Kompliment.
    Eine Frage. Du hast auch eine Getränkekarte mit inklusive Getränken des Classic Getränkepakets beigefügt.
    Wir waren jetzt auf der Constellation. Die Getränkekarte dort war minimalistisch. Dort waren höchstens 5 Cocktails unter 8$.
    Da lohnt das Classicpaket nicht.
    Deine Liste sieht da ganz anders aus..
    Wo gab es die denn?

    Liebe Grüße
    Robert

    • Hallo Robert,
      die Getränkekarten in den Bars sind tatsächlich minimalistisch. Da stehen nur besondere Cocktails drinnen, nicht aber bespielsweise die ganzen Klassiker.
      Die Liste mit den Getränken im Classic Paket steht auf der Rückseite eines Info-Zettels zum Paket, den wir am Einschiffungstag am Verkaufsstand für die Pakete bekommen haben. Ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Rückseite auch erst zu Hause entdeckt habe ;-)!
      Gruß
      Carmen

  4. Hallo Carmen,
    danke für die schnelle Antwort.
    In deinem Bericht hast du ja bei “Nebenkosten” eine Getränkekarte mit im Classic-Paket includierten Getränken angehangen.
    Ist das der besagte Info-Zettel?
    Dann ist man ja mit dem Classic-Paket gut bedient.
    Sind die Cocktails gut?

    Gruß
    Robert

    • Hallo Robert,
      ja, das Foto zeigt die Rückseite des Infozettels für das Classic-Paket, also die Liste der inkludierten Getränke. Es sind ganz normal gemixte Cocktails. Da wird nicht gespart. Aus den aufgeführten Alkoholika kannst Du Dir auch andere Cocktails machen lassen. Es müssen nur die inkludierten Alkoholika sein. Die Barmixer arbeiten auch gerne auf Wunsch.
      Nur im Premium Paket inkludiert sind alle Martinis an der Martini Bar und einzelne Cocktails an der neuen World Bar (vormals Molecular Bar). Allerdings kann man an der Martini Bar nach Berichten auch die kleinen Gläser auf das Classic Paket bekommen. Haben wir aber nicht ausprobiert.
      In den Restaurants wurden wir gefragt, ob/welches Paket wir haben und dann entsprechende Weine empfohlen (ohne uns teurere nicht inkludierte Weine aufdrängen zu wollen). Im Hauptrestaurant wurde auch immer gleich eine komplette Flasche auf den Tisch gestellt und nicht glasweise serviert.
      Celebrity geht relativ großzügig mit den Getränkepaketen um.
      Gruß
      Carmen

  5. Liebe Carmen, ich weiß nicht, wie oft ich Ihren Bericht voller Freude gelesen hab e. Am 6.2.2016 werde ich mit meiner Freundin ebenfalls in die Karibik fliegen. Ich hätte da jedoch zwei Fragen:
    Gibt es auf den Zimmern ein Bügeleisen und Brett? Und sind die Speisenkarten auch in deutscher Sprache vorhanden? Über eine Auskunft würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße von Regine

    • Liebe Regine,
      Nein, Bügelbretter und Bügeleisen gibt es leider nicht auf den Kabinen. Es gibt einen Wäschereiservice, der Dir auch Sachen aufbügelt. Die Preise für nur Bügeln lagen im Januar zwischen 2,50 und 7 Dollar (je nach Kleidungsstück).
      Herzliche Grüße
      Carmen

    • Liebe Regine,
      jetzt habe ich die Speisekarten vergessen. Ja, grundsätzlich gibt es Speisekarten und auch die Tagesprogramme auch in deutscher Sprache. Gerade beim Tagesprogramm hängt es aber davon ab, wie viele deutschsprachige Passagiere an Bord sind. Uns wurde einmal gesagt, dass unter 100 deutschsprachigen Passagieren kein deutsches Tagesprogramm erstellt wird. Allerdings empfehle ich immer, sich auch ein Tagesprogramm und eine Speisekarte auf Englisch geben zu lassen. Die Übersetzungen im Tagesprogramm sind nicht immer verständlich und teilweise sind nicht alle Programmpunkte enthalten (oder falsche enthalten). Bei den Speisekarten ist es uns schon passiert, dass die deutschen nicht aktuell waren und die Gäste eine Karte des Vortags oder eines anderen Tags hatten. Die Kellner wissen bei der Bestellung das Gericht, wenn man drauf zeigt (nach dem Motto “oben steht immer das fleischlose, dann kommt Fisch, Huhn, Rind).
      Herzliche Grüße
      Carmen

  6. Hallo Carmen, ganz lieben Dank für die schnelle Antwort.
    Meine Freundin und ich freuen uns schon sehr auf unsere Karibik-Kreuzfahrt.
    Liebe Grüße und ein frohes Fest, sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2016.
    Liebe Grüße von Regine

  7. Liebe Carmen,
    vielen Dank für Deinen grandiosen Reisebericht von Eurer Karibik-Kreuzfahrt auf der Eclipse. “Nur noch ein paar Monate”. dann machen wir fast eine identische Tour auf der Eclipse ohne Bonnaire dafür 2 Tage Curacao.
    Auch ich habe Deinen Reisebericht bestimmt schon 5 x gelesen und finden so zwischen den Zeilen immer wieder neue Anregungen für unsere Tour.
    Eine Frage hätte ich da noch:
    Du schreibst da immer von von speziellen Charms, die Du bei Diamond International “abholst”. Sind diese kostenlos? Und wenn ja, passen sie an ein normales Pandora-Armband? Bekommt man Gutscheine an Bord für diese Charms?

    Danke für eine kurze, wenn auch eigentlich unwichtige Aufklärung.

    LG
    Siegrid

    • Hallo Siegrid,
      nein, dass sind Anhänger mit Karabinerhaken – wie die sogenannten “Bettelarmbänder”. Du kannst es auf dieser Seite ganz am Ende sehen:
      http://www.cruisediary.de/mit-der-majesty-seas-auf-die-bahamas/9/
      Die Armbänder und Anhänger sind aber “Plastik”, kein Edelmetall. Das Armband bekommt man an Bord bei einer Teilnahme an der Port Shopping Veranstaltung und kann dann zu jedem Diamonds International gehen und sich einen Anhänger abholen. Wenn Du Dir den Bericht von der Majesty of the Seas durchliest, dort ist es näher beschrieben. Ich hatte das Armband von der Majesty mit dabei. Manchmal musste man es zeigen, manchmal nicht. Hat man einmal das Armband, dann bekommt man auch auf anderen Reisen die Anhänger.
      Auch in anderen Läden gibt es kostenlose “Goodies”. Man wird halt oft in ein kleines Verkaufsgespräch gedrängt, aber man hat ja Zeit 🙂 (und wenn man definitiv nichts kaufen möchte, dann lassen sie einen auch schnell wieder “von der Angel”).
      Gruß
      Carmen

  8. Danke Carmen für die schnelle und natürlich kompetente Beantwortung.
    Ich kenne das Wort “Charm” bisher eigentlich nur im Zusammenhang mit Pandora-Armbändern und suche auf unseren Kreuzfahrten immer nach “special ones”, also solchen, die vielleicht nur vor Ort “passend zu Pandora” angefertigt worden sind.
    Manchmal findet man da ganz schöne, z.B. ” I like Rio” aber auch in Icy Strait Point / Alaska wurde ich fündig.

    Herzliche Grüße
    Siegrid

    • Hallo Siegrid,
      nein “charm” ist tatsächlich jede Art von Anhänger – auch bei Ketten. Wird auch mehr in Richtung “Glücksbringer” verstanden. Meine Tochter und ich hatten uns auf der Majesty mehr oder minder einen Spaß draus gemacht, die Port Shopping Veranstaltungen zu besuchen und dann vor Ort die Sachen “einzusammeln”. Ich hatte ihr dann nur versprochen, dass ich auf der Eclipse-Reise ebenfalls schaue, dass ich die Anhänger für ihr Armband bekomme.
      Bei Pandora kenne ich mich leider nicht aus, so dass ich Dir insoweit nicht sagen kann, ob Du vor Ort spezielle Charms kaufen kannst.
      Liebe Grüße
      Carmen

  9. Nochmals danke für die Aufklärung Carmen.
    Ich habe mir heute Deinen Reisebericht über laterpay
    ( kannte ich noch nicht, klappte aber prima)
    In der PDF Version für’s tablet und der mobi Version ohne Bilder heruntergeladen.
    Für alle Interessierten: letztere habe ich dann per email auf meinen paperwhite geschickt und kann den Reisebericht dort jetzt auch als ebook lesen .
    Danke für diese Möglichkeit.

    Gruß
    Siegrid

  10. Hallo Carmen,
    danke für den tollen Bericht, hat uns viele Tipps gegeben! Eine Frage hätte ich noch. Wir haben das Classic Getränkepaket gebucht, wenn wir ein nicht includiertes Getränk wählen, wird dann die Differenz berechnet?
    Gruß M. Scholz

    • Hallo Martina,
      ich habe dazu leider schon unterschiedliche Aussagen gehört. Es scheint auch vom jeweiligen Schiff abzuhängen. Teilweise zahlt man wohl nur den Aufpreis (z.B. bei einem teureren Wein). Teilweise zahlt man den gesamten Preis. Das gilt wohl vor allem für Getränke, die gänzlich beim Classic Paket ausgeschlossen sind, wie z.B. Cocktails an der World Bar (vormals Molecular Bar – wir haben den vollen Preis dort gezahlt). An der Martini Bar kann es auch sein, dass man die kleinen Probiergläser auf das Classic Paket erhält, wenn man nachfragt.
      Gruß
      Carmen

  11. Hallo liebe Carmen, wir haben unsere Karibik-Reise hinter uns…mit vielen Tränen und Heimweh nach der Eclipse, den Inseln und den Menschen. In Deinem Bericht hast Du uns schon einen Überblick verschafft, was uns erwartet, aber es hat alles noch übertroffen. Wir haben das bekanntliche Haar in der Suppe zu suchen versucht….vergeblich. Es war mehr als perfekt. 2018 geht es nach Asien, leider nicht mit der Eclipse sondern einer Schwester. Ich hoffe, sie überrascht uns genauso.
    Liebe Grüße von Regine

    • Liebe Regine,
      freut mich, dass ihr eine tolle Reise hattet! Asien fehlt mir auch noch als Reiseziel. Aber das wird auch noch irgendwann kommen.
      Gruß
      Carmen

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